Der Railjet, ein moderner Hochgeschwindigkeitszug betrieben von den Österreichischen Bundesbahnen (ÖBB), spielt eine zentrale Rolle im österreichischen Schienenverkehr. Er verbindet nicht nur effizient die Städte des Landes, sondern ermöglicht auch komfortable Reisen in entlegene Gebiete. Der Railjet repräsentiert einen Höhepunkt der Innovation im öffentlichen Verkehr und bietet mit seinem umfassenden Streckennetz schnelle Verbindungen zwischen Metropolen und entlegenen Regionen Österreichs.

Im Jahr 2023 beträgt die Bevölkerungszahl Österreichs 9,1 Millionen, wobei 1,9 Millionen in der Hauptstadt Wien leben. Das Land erstreckt sich über eine Fläche von etwa 84.000 Quadratkilometern. Der Tourismus zählt zu den bedeutendsten Einnahmequellen, und jährlich besuchen 46 Millionen Touristen Österreich, um in den Alpen oder den historischen Städten Urlaub zu machen.

Im Jahr 2021 verzeichnete Österreich rund 430 Millionen Bahnfahrten, wobei beeindruckende 95,5% der Reisezüge pünktlich ankamen. Diese herausragende Pünktlichkeitsrate festigt die Position der österreichischen Bahn als eine der zuverlässigsten in Europa

 

Streckennetz


Das Schienennetz Österreichs erstreckt sich im Jahr 2021 über eine Gesamtlänge von 5.603 Kilometern. Ein herausragendes Beispiel ist die ÖBB-Stammstrecke in Wien, die rund 13 Kilometer von Meidling bis Transdanubien quer durch die Stadt verläuft und dabei das andere Donauufer bis nach Floridsdorf erreicht.
Die Wiener Stammstrecke nimmt eine bedeutende Position in der gesamten Ostregion ein, da sie Wien über Nord-, Nordwest- und Südstrecken mit dem Umland Niederösterreichs und darüber hinaus, beispielsweise dem Burgenland, verbindet. Diese Strecke gilt als die am häufigsten befahrene Eisenbahnverbindung Wiens und ganz Österreichs, wobei sie täglich etwa 250.000 Fahrgäste befördert.
Mit rund 700 Zügen, die die S-Bahn-Linie überqueren, spielt die Wiener Stammstrecke eine zentrale Rolle im öffentlichen Verkehrssystem und trägt zur Mobilität und Vernetzung in der Region bei.

 

Akteure


In Österreich operieren sowohl private als auch staatliche Anbieter im Bahnverkehr. Die Westbahn, gegründet 2008, ist der größte private Bahnanbieter und betreibt unter anderem eine Strecke zwischen Wien und Salzburg. Auch die GKB, Graz-Köflacher Bahn und Busbetrieb GmbH, sowie die Steiermärkische Landesbahn gehören zu den privaten Akteuren im österreichischen Bahnverkehr.
Als staatlicher Anbieter ist die Österreichische Bundesbahn, kurz ÖBB, der dominierende Player im Markt. Verantwortlich für den Großteil des regionalen, nationalen und internationalen Schienenverkehrs, bietet die ÖBB sowohl Personen- als auch Güterverkehr an. Mit einer Pünktlichkeitsrate von etwa 95,5% zählt sie zu den zuverlässigsten Bahnen Europas.

Züge


Der Railjet, Österreichs modernster Hochgeschwindigkeitszug, ist speziell für Langstreckenreisen konzipiert und verbindet bedeutende Städte Europas. Neben dem Railjet gibt es den Intercity-Express (ICE) als zweiten Hochgeschwindigkeitszug in Österreich, der eine Spitzengeschwindigkeit von 230 Kilometern pro Stunde erreicht. Im Fernverkehr kommen auch der Eurocity und der Intercity zum Einsatz, wobei der Eurocity beispielsweise Reisen von Österreich nach Italien oder in die Schweiz ermöglicht.
Ergänzt wird das Angebot durch den Nightjet, einen Nachtzug mit Schlaf- und Liegewagen, der Reisende bequem zu verschiedenen Zielen innerhalb Österreichs und zu beliebten europäischen Reisezielen wie Berlin, Hamburg, Paris und Zürich bringt.

Der Wiener Hauptbahnhof gilt nicht nur als der größte, sondern auch als einer der modernsten Bahnhöfe in ganz Österreich mit insgesamt 16 Gleisen. Es folgen der Wiener Westbahnhof, der Hauptbahnhof in Innsbruck, der Hauptbahnhof in Linz, Graz und Salzburg.


Fernbusse und Buslinien erfreuen sich großer Beliebtheit bei Einheimischen sowie Touristen.
Von Österreich aus fahren die beiden deutschen Anbieter FlixBus und Eurolines sowie der tschechische Anbieter Regiojet.

 

Bussunternehmen


Der Postbus, Österreichs größtes Busunternehmen und Tochter der ÖBB-Personenverkehrs AG, spielt eine Schlüsselrolle im Mobilitätssektor. Mit über 4.000 Mitarbeitern und einer Flotte von 2.500 Bussen befördert er jährlich sicher und zuverlässig über 186 Millionen Reisende in Österreich. Das Unternehmen verzeichnet Millionen gefahrene Kilometer pro Jahr, 417 Tausend Kilometer pro Tag, betreibt 812 Linien und bedient etwa 18.000 Bushaltestellen, darunter 6 mit Bahnanbindung.


Die Gesamtlänge der Straßen in Österreich belief sich im Jahr 2019 auf 127.000 Kilometer. Die Länge der Autobahnen und Schnellstraßen ist in der Zeitspanne von 2000 bis 2020 um etwa 17 Prozent gestiegen.


 

Passstraßen


Diese Statistik zeigt die zehn höchsten Alpenpässe in Österreich. Die Großglocknerstraße erreicht beim Hochtor in rund 2.500 Metern Höhe über dem Meeresspiegel ihren Scheitelpunkt und ist damit der höchstgelegene Alpenpass in Österreich.

 

Motorrad

m Jahr 2022 stieg die Zahl der zugelassenen Motorräder in Österreich um beeindruckende 21.000 auf insgesamt rund 614.000. Dieser kontinuierliche Anstieg beeinflusst die Gesamtzahl der Motorräder auf Österreichs Straßen. Obwohl sie hinter den Personenkraftwagen zurückliegen, belegen Motorräder dennoch einen starken zweiten Platz in der Liste der österreichischen Kraftfahrzeuge. Besonders beliebt sind die Passstraßen in Osttirol, Kärnten, der Steiermark und dem Salzburger Land.


Caravan

Im Jahr 2022 waren in Österreich 81.286 Wohnwagen und Wohnmobile registriert. Auf Campingplätzen fanden insgesamt 7,9 Millionen Übernachtungen statt, die auf 673 verschiedenen Campingplätzen im ganzen Land verteilt waren. Dies verdeutlicht die Beliebtheit des Campingtourismus und die Vielfalt der verfügbaren Übernachtungsmöglichkeiten in Österreich.

 

 

Flughäfen

Mit 23,7 Millionen Flugpassagieren im Jahr 2022 ist der Flughafen Wien-Schwechat der größte und bedeutendste Flughafen in Österreich. Als führender Flughafen des Landes und zentraler Knotenpunkt in Mitteleuropa bedient er ein umfangreiches Netzwerk von nationalen und internationalen Zielen. Die moderne Infrastruktur und hohe Effizienz machen ihn nicht nur zu einem bedeutenden Drehkreuz für Reisende, sondern auch zu einem logistischen Zentrum für den Transport von Frachtgütern.

 

 Flughäfen

Wien

Salzburg

Innsbruck

Graz

Linz

Klagenfurt

 Anzahl der Fluggäste Pro Jahr in Millionen

23,6 

1,2

0,7

0,5

0,2

0,08

 

 

 

 

 

 

Fluggesellschaften

Die größte Fluggesellschaft in Österreich ist Austrian Airlines mit knapp 12 Millionen Passagieren. Sie verbindet alle 6 internationalen Verkehrsflughäfen des Landes und bietet auch Flüge in andere europäische Länder an. 2009 wurde sie von Lufthansa übernommen und ist Mitglied der Star Alliance, wobei sie sowohl interkontinentale als auch Langstreckenflüge anbietet.

Niki Luftfahrt konzentriert sich hauptsächlich auf europäische Städte wie Paris oder Rom sowie auf Urlaubsregionen wie Rhodos. Seit 2011 ist sie Mitglied der Luftfahrtallianz Oneworld.

InterSky, ein weiteres Mitglied der Luftfahrtallianz Oneworld, ist ein österreichisches Luftfahrtunternehmen mit Sitz am Flughafen Friedrichshafen. Die Regionalfluggesellschaft bedient das ganze Jahr über Ziele in Deutschland und Österreich. Von Österreich aus gibt es auch Flüge nach Menorca und Ungarn. InterSky ist zudem strategischer Partner von AirBerlin.

 

 

Wasserstraße Donau


Die Donau, Österreichs größter Fluss, erstreckt sich beeindruckend über etwa 350 Kilometer durch das Land. Ursprünglich entspringt sie in Deutschland, durchquert mehrere Länder und mündet schließlich im Grenzgebiet zwischen der Ukraine und Rumänien, wo sie ins Schwarze Meer fließt. Doch bevor sie dieses eindrucksvolle Ende erreicht, durchfließt sie die österreichischen Gewässer.
Im Jahr 2022 wurden entlang der Donau insgesamt rund 955.000 Passagiere gezählt, wovon 520.000 auf Linienverkehrswegen unterwegs waren.




Railjet

 

Der Railjet, mit einer Höchstgeschwindigkeit von 230 km/h, bietet eine schnelle und effiziente Verbindung durch ganz Österreich und darüber hinaus nach Deutschland, Italien, Ungarn, Tschechien, die Slowakei und die Schweiz. Mit insgesamt 408 Sitzplätzen, einschließlich Businessklasse, 1. Klasse und 2. Klasse, sowie einem Bordrestaurant, bietet der Zug ein komfortables Reiseerlebnis. Der Railjet ist zudem mit kostenlosen WLAN, Fahrradstellplätzen und ausreichend Platz für Kinderwägen ausgestattet. Barrierefreiheit gewährleistet einen inklusiven Zugang für alle Fahrgäste, wobei besondere Vorkehrungen für Personen mit Mobilitätseinschränkungen getroffen wurden.



 

 

ÖBB Überblick


Die ÖBB, als Gesamtkonzern für Schiene, Bahn und Tunnel, spielt eine zentrale Rolle in der Beförderung von Menschen und Gütern. Im Jahr 2022 erzielte der Personenverkehr einen Umsatz von 2,7 Milliarden Euro, beschäftigte dabei 44.369 Mitarbeiter und beförderte beeindruckende 447 Millionen Fahrgäste pro Jahr. Mit einem ausgedehnten Schienennetz von 5.000 Kilometern bewältigt die ÖBB täglich rund 7.000 Verbindungen.

 

ÖBB Geschichte


Die Eisenbahn wurde in Österreich erstmals 1837 eingeführt. Nach dem Zerfall der Habsburger Monarchie wurden die Bahnteile aufgrund hoher Verschuldung und veralteter Strukturen im Juli 1923 einem professionellen Management übergeben. Die ÖBB nahmen am 1. Oktober 1923 mit knapp 113.000 Mitarbeitern und 2.600 Dampflokomotiven ihren Betrieb auf, die jährlich 2,2 Millionen Tonnen Kohle verbrauchten.

Im Jahr 2023 feiert die Österreichische Bundesbahn ihr 100-jähriges Bestehen und hat seitdem den Transport von Fahrgästen und Gütern um das Vierfache im Vergleich zum Jahr 1923 gesteigert. Diese Transformation gilt als eine der bedeutendsten in der österreichischen Wirtschaftsgeschichte und ist ein beeindruckendes Beispiel für nachhaltige Entwicklung im Verkehrssektor.

 

Öbb als Unternehmen

Die ÖBB ist eine Holding AG, die die Spitze des Konzerns bildet und für die strategische Ausrichtung, einschließlich der Organisationsstruktur, verantwortlich ist. Die Muttergesellschaft gehört zu 100% der Republik Österreich, während das Bundesministerium für Klimaschutz, Umwelt, Energie, Mobilität, Innovation und Technologie (BMK) die Anteilsrechte verwaltet.Die Österreichischen Bundesbahnen (ÖBB) sind daher in drei große Teilkonzerne unterteilt.


ÖBB Infrastruktur AG


Die ÖBB-Infrastruktur AG ist für die Planung, den Bau und den Betrieb der Bahninfrastruktur zuständig, wobei
ihre Aufgaben die Gewährleistung von Pünktlichkeit, Sicherheit, Sauberkeit und offenem Zugang zum Bahnnetz umfassen.


Die Rail Cargo Austria AG agiert als führender Bahnlogistiker in Europa und bietet unter der Marke "Rail Cargo Group" umfassende Logistiklösungen für den gesamten eurasischen Kontinent, von der ersten bis zur letzten Meile.

Die ÖBB-Personenverkehr AG, gegründet 2004 und zu 100% im Besitz der ÖBB-Holding AG, ist der führende Anbieter von Nah- und Fernverkehrszügen sowie Bussen in Österreich. Seit 2005 bietet sie umfassende Personenbeförderungsdienste an und gilt als Österreichs größter Mobilitätsdienstleister.


Der Railjet wird von leistungsstarken Elektrolokomotiven mit 8.700 PS angetrieben, die auf Hauptstrecken eine zuverlässige und effiziente Leistung gewährleisten. Auf ausgewählten Strecken erreicht der Railjet Geschwindigkeiten von bis zu 230 km/h, was eine schnelle Fortbewegung ermöglicht. Die vielfältigen Zugvarianten und Ausstattungsmerkmale, wie der Railjet Xpress, bieten Reisenden Komfort, Flexibilität und eine angenehme Reiseerfahrung.

 


Der Railjet besitzt drei verschiedene Sitzplatzkategorien:
Die Economy Class, die Business Class und die First Class. So kann jeder Kunde nach Bedürfnis, die passende Kategorie buchen.

Economy Class


• Moderne Sitze
• Klapptische mit Laptop-Halterrahmen
• Großzügige Gepäckracks
• Steckdose pro Doppelsitzplatz
• 5 Fahrradstellplätze
• Abstellplatz für Kinderwagen, Kinderkino
• Onboard Portal Railnet mit WLAN, Service
• z.B. über 100 e-papers/e-magazines
• Bordrestaurant
• Barrierefreiheit

 


• Ergonomisch geformte Ledersitze mit anpassbaren Rückenlehnen und Beinauflagen für angenehme Ruhelage
• Ruhige Atmosphäre für ungestörtes Arbeiten
• Großzügige Klapptische
• Steckdose an jedem Platz
• Sitzplatzreservierung
• Begrüßungsgetränk nach Wahl
• Am-Platz-Service mit Speisen und Getränken aus dem Bordrestaurant
• Onboard Portal Railnet* mit WLAN, Service und Infotainment z.B. über 100 e-papers/e-magazines


• Individuell verstellbare Ledersitze
• Angenehme Beinfreiheit
• Steckdose an jedem Platz
• Am Platz-Service: Speisen und Getränke werden zum Preis laut Karte aus dem Restaurant serviert
• Onboard Portal Railnet* mit WLAN, Service
• z.B. über 100 e-papers/e-magazines
• Eine Ruhezone für noch entspannteres Reisen (in 51 von 60 ÖBB Railjets verfügbar)


Wichtigste Bahnhöfe


In Wien täglich um die 1.000 Züge fahren und 123.000 Passagiere ein und aussteigen. Somit ist dort am meisten Personenverkehr.


 

Streckennetz


Der Railjet vernetzt Österreich und das benachbarte Ausland im Takt, insbesondere auf der Strecke Wien-Salzburg mit zwei Zügen pro Stunde. Der Railjet Xpress (RJX) bietet die schnellste Verbindung zwischen Wien und Salzburg, hält nur in St. Pölten und Linz und setzt im Stundentakt nach Innsbruck und Feldkirch fort. München und Zürich werden im 2-Stunden-Takt bedient. Der Railjet-Service ermöglicht Verbindungen zu verschiedenen europäischen Zielen wie Budapest, Bratislava, Prag, München, Zürich, Salzburg, Innsbruck, Linz und Graz, wobei weitere Ziele je nach Fahrplan und Saison variieren können.



Vorteile Railjet

 

Vorteile Railjet


Der Railjet, Österreichs modernster Schnellzug, überzeugt mit Zuverlässigkeit, Pünktlichkeit und Effizienz. Als umweltfreundliche Option bietet er mit seiner modernen Ausstattung und drei Sitzpreiskategorien individuellen Komfort für jeden Reisenden. Beliebt für sein ausgewogenes Preis-Leistungs-Verhältnis ist der Railjet ein bevorzugtes Verkehrsmittel im gesamten Land

 

Investition in Millionen Euro


Die Statistik zeigt die geplanten Investitionen in die Schieneninfrastruktur in Österreich von 2021 bis 2027. Im Jahr 2027 werden in Österreich rund 3,26 Milliarden Euro in die Schieneninfrastruktur investiert.

 



Die ÖBB haben das ehrgeizige Ziel, bis 2030 klimaneutral zu sein. Um dieses Ziel zu erreichen, setzen sie auf erneuerbare Energien, implementieren Energieeffizienzmaßnahmen und erweitern die Elektromobilität, um ihre CO2-Emissionen signifikant zu reduzieren. Im Rahmen eines umweltschonenden Betriebs investieren die ÖBB in modernste Technologien und Prozesse, die darauf abzielen, den Energieverbrauch zu minimieren. Dabei liegt der Fokus auf der Anschaffung von modernen Zügen mit niedrigem Energieverbrauch sowie der kontinuierlichen Verbesserung der Infrastruktureffizienz. Die ÖBB engagieren sich aktiv für die Förderung des öffentlichen Verkehrs als umweltfreundliche Alternative zum Individualverkehr. Ihr Ziel ist es, den Verkehr auf die Schiene zu verlagern, um den Straßenverkehr zu entlasten und damit Emissionen zu reduzieren. In Bezug auf Ressourceneffizienz verfolgen die ÖBB das Ziel, Ressourcen effizienter zu nutzen und Abfälle zu reduzieren. Maßnahmen wie Recycling und die Verwendung umweltfreundlicher Materialien in Betriebsprozessen werden dabei aktiv umgesetzt. Neben Umweltzielen setzen sich die ÖBB auch für soziale Verantwortung ein. Sie engagieren sich für barrierefreie Zugänge und Dienstleistungen, um allen Fahrgästen einen zugänglichen und angenehmen Transport zu ermöglichen. Zudem fördern sie Vielfalt und Chancengleichheit im Unternehmen. Um ihre Nachhaltigkeitsziele zu erreichen, investieren die ÖBB kontinuierlich in Forschung und innovative Technologien. Besondere Aufmerksamkeit gilt dabei neuen Ansätzen im Bereich der Energieeffizienz, um nach.


Erstellt von Jesus Neves